Die richtige Altersvorsorge
Die richtige Altersvorsorge
Das Thema Altersvorsorge (www.angel-finden.de) ist in den letzten Jahren immer zahlreicher in den Fokus der Aufmerksamkeit aller Bürger gerückt. Nun ist auch dem allerletzten Verbraucher klar, dass die Altersvorsorge nicht alleinig eine Aufgabe des Staates ist. Die alleinigen Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden nicht genügen, um im Alter den vertrauten Lebensstandard beibehalten zu können.
Um die Bereitschaft zur privaten Altersvorsorge (www.businessplan-netzwerk.de) zu gewinnen, hat der Staat zuerst die Riester Rente und dann später als Pendant die Rürup-Rente entwickelt. Beides Modelle zur privaten Altersvorsorge, die der Staat durch niedrigere Steuern lanciert. Bei der Riester Rente können Arbeitnehmer ansonsten auch von stattlichen Zulagen für sich und für die im Haushalt lebenden Kinder profitieren. Inzwischen sind beide Modelle der Altersvorsorge auch in der Bevölkerung bekannt geworden und oft praktiziern jüngere Leute die Möglichkeit Riester Renten Verträge zur Altersvorsorge abzuschließen.
Neben den Sparanlageverträgen zur Altersvorsorge (www.einvestment.de), die staatlich bezuschusst werden nutzen die Verbraucher auch die kapitalbildende Lebensversicherung, private Rentenversicherungen oder sie sparen in Wertpapieren. Möglichkeiten für die Altersvorsorge gibt es zig. Welche genutzt werden, ist weit verbreitet davon abhängig, wie hoch das Einkommen ist, um daraus Geld für die Zukunft einzusparen. Heikel wird die private Altersvorsorge für die Bezieher von Arbeitslosengeld zwei. Die Regelsätze sind so knapp, dass an Beiträge für die Altersvorsorge selten zu denken ist.
Auch die Anschaffung von Häusern, die dann selbst genutzt werden, ist eine Möglichkeit für das Alter vorzubeugen. Wer im Alter mietfrei leben kann und die Hypothek bezahlt hat, der hat natürlich mehr Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung zum täglichen Leben. Nicht ohne Grund wird das eigene Haus auch als Rente in Stein bezeichnet und seit 2008 auch über Wohn-Riester staatlich unterstützt.
Je schneller mit der privaten Altersvorsorge begonnen wird, desto gewisser ist, dass im Alter der Lebensstandard beibehalten werden kann. Gerade hat die Bundesregierung vereinbart, die Freibeträge zur Altersvorsorge, die als Schonvermögen gelten deutlich zu erhöhen.
Das Thema Altersvorsorge (www.angel-finden.de) ist in den letzten Jahren immer zahlreicher in den Fokus der Aufmerksamkeit aller Bürger gerückt. Nun ist auch dem allerletzten Verbraucher klar, dass die Altersvorsorge nicht alleinig eine Aufgabe des Staates ist. Die alleinigen Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden nicht genügen, um im Alter den vertrauten Lebensstandard beibehalten zu können.
Um die Bereitschaft zur privaten Altersvorsorge (www.businessplan-netzwerk.de) zu gewinnen, hat der Staat zuerst die Riester Rente und dann später als Pendant die Rürup-Rente entwickelt. Beides Modelle zur privaten Altersvorsorge, die der Staat durch niedrigere Steuern lanciert. Bei der Riester Rente können Arbeitnehmer ansonsten auch von stattlichen Zulagen für sich und für die im Haushalt lebenden Kinder profitieren. Inzwischen sind beide Modelle der Altersvorsorge auch in der Bevölkerung bekannt geworden und oft praktiziern jüngere Leute die Möglichkeit Riester Renten Verträge zur Altersvorsorge abzuschließen.
Neben den Sparanlageverträgen zur Altersvorsorge (www.einvestment.de), die staatlich bezuschusst werden nutzen die Verbraucher auch die kapitalbildende Lebensversicherung, private Rentenversicherungen oder sie sparen in Wertpapieren. Möglichkeiten für die Altersvorsorge gibt es zig. Welche genutzt werden, ist weit verbreitet davon abhängig, wie hoch das Einkommen ist, um daraus Geld für die Zukunft einzusparen. Heikel wird die private Altersvorsorge für die Bezieher von Arbeitslosengeld zwei. Die Regelsätze sind so knapp, dass an Beiträge für die Altersvorsorge selten zu denken ist.
Auch die Anschaffung von Häusern, die dann selbst genutzt werden, ist eine Möglichkeit für das Alter vorzubeugen. Wer im Alter mietfrei leben kann und die Hypothek bezahlt hat, der hat natürlich mehr Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung zum täglichen Leben. Nicht ohne Grund wird das eigene Haus auch als Rente in Stein bezeichnet und seit 2008 auch über Wohn-Riester staatlich unterstützt.
Je schneller mit der privaten Altersvorsorge begonnen wird, desto gewisser ist, dass im Alter der Lebensstandard beibehalten werden kann. Gerade hat die Bundesregierung vereinbart, die Freibeträge zur Altersvorsorge, die als Schonvermögen gelten deutlich zu erhöhen.
sinaschuetz - 4. Feb, 18:00